Antarktis

09.01.2020 – 28.01.2020

Am Nachmittag des 9. Januar können wir an Bord der Ushaia gehen, die für die nächsten drei Wochen unser zuhause sein wird. Es ist eines der kleineren Schiffe (Länge: 84,73 m, Breite: 15,54 m), die in die Antarktis fahren. Insgesamt sind 88 Passagiere an Bord, was den Vorteil von ausgedehnten Anlandungen bietet. Laut den IAATO-Richtlinien, die alle Veranstalter von Antarktis-Touren befolgen, dürfen sich nie mehr als 100 Menschen gleichzeitig für insgesamt drei Stunden an Land aufhalten. Es gibt weitere strenge Auflagen für den Aufenthalt, wie das Desinfizieren und Reinigen der Gummistiefel, auf deren Einhaltung genau geachtet wird.

Bei einem Willkommensdrink lernen wir die Mitreisenden kennen, eine bunte Mischung netter Menschen aus vielen verschiedenen Ländern der Erde. Außerdem werden wir über ein paar essentielle Regeln über das sichere Bewegen an Bord informiert. Wir erkunden das Schiff und freuen uns über die „Open-Ship“ Philosophie auf der Ushuaia, die uns jederzeit gestattet, auf der Brücke dem Kapitän über die Schulter zu schauen. Natürlich wird auch die obligatorische Evakuierung geübt.

Im Westen tobt ein heftiger Sturm und wir bekommen noch einige Ausläufer zu spüren. Die Ärztin an Bord verteilt zum Dinner Tabletten gegen Reisekrankheit und so überstehen die meisten die Überfahrt zu den Falklands ohne größere Probleme.

Falkland Islands (Malvinas)

Morgens bekommen wir eine Einweisung über die Benutzung der Zodiacs. Da es aber immer noch recht stürmisch ist, können wir unsere frisch erworbenen Kenntnisse noch nicht anwenden und die für heute geplanten Touren fallen leider aus. Spontane Programmänderungen aufgrund der Witterungsverhältnisse sind in dieser Gegend nicht zu vermeiden. 

Westpoint-Island ist am nächsten Morgen unser erstes Ziel. Das „Wet-Landing“ klappt gut, die wasserdichte Kleidung hält einer ersten Bewährungsprobe stand.

Ein kurzer Spaziergang führt uns an einen Ort, von dem wir aus nächster Nähe, durch das dichte Tussack-Grass geschützt, die einträchtig nebeneinander nistenden riesigen Albatrosse und putzigen Rockhopper-Pinguine beobachten können. 

Es ist eine unglaubliche Erfahrung, wie wenig sich die Tiere von uns beeinträchtigen lassen! Völlig gelassen gehen sie ihren jeweiligen Beschäftigungen nach. Dies wird uns auch im weiteren Verlauf der Reise immer wieder bewusst werden: wenn man einigen wichtigen Verhaltensregeln folgt, ist das friedliche Nebeneinander zwischen Mensch und Natur kein Problem. Mit vielen tollen Fotos im Gepäck müssen wir viel zu früh wieder zurück zum Schiff.

Am Nachmittag bringen uns die Zodiacs nach Carcass Island auf der viele Magellan Pinguine, Gentoo Pinguine und zahlreichen verschiedene Gänse- und Entenarten zu sehen sind. Auch hier ist die Brutzeit gerade vorüber und es gibt jede Menge an süßen kleinen Pinguinen zu beobachten! 

Zum Tee werden wir in die nächste Bucht gefahren, wo ein örtlicher Farmer ein tolles Kuchenbuffet für uns vorbereitet hat.

Den letzten Tag auf den Falkland-Inseln verbringen wir in der Hauptstadt. Wir kommen in den Genuss der einzigen trockenen Landung auf unserer Reise und können ohne lästige wasserfeste Kleidung unseren Ausflug genießen. Am Kai begrüßen uns schon ein paar Seelöwen, die träge in der Sonne faulenzen. Stanley ist ein sehr nettes kleines und very british anmutendes Städtchen. Obwohl es Sonntag ist, haben viele Geschäfte extra für uns geöffnet und wir stöbern genüsslich durch das Angebot. 

Ein kleines Museum überrascht mit sehr professionellen Ausstellungen zur Geschichte, Naturkunde und natürlich auch zum Falklandkrieg 1982. 

South Georgia Islands

Wir nehmen nun Kurs auf die South Georgia Islands. In den zwei Tagen auf See werden wieder etliche Vorträge angeboten, die IAATO-Regeln ausführlich erklärt und ein gründlicher Check unserer Bekleidung vorgenommen. Jeder Klettverschluss und vor allem die Gummistiefel werden akribisch nach Pflanzenresten untersucht. Die empfindliche Natur in der Antarktis soll nicht durch das Einbringen von nicht-heimischen Pflanzen gestört werden. Die vor langer Zeit mit den Walfängern eingewanderten Ratten hat man in mühevoller Arbeit in weiten Teilen South Georgias entfernt. Sie waren zu einer großen Bedrohung für einige am Boden nistenden Vögel geworden und hatten die Bestände nahezu ausgerottet.

Unser erster Versuch einer Landung auf den South Georgia Islands muss wegen zu starken Seegangs abgebrochen werden. Wir fahren ein Stück weiter nach Fortuna Bay – in der geschützten Bucht klappt es mit der Überfahrt. Es ist neblig und leider fängt es auch noch zu regnen an, aber gut gerüstet machen wir uns auf den Weg vorbei an Königspinguinen und Seelöwen mit ihren Jungen.

Vor allem die Seelöwenjungen sind sehr neugierig und kommen immer mal wieder auf uns zu und beäugen die Besucher interessiert. Die halbstarken Seelöwen sind überwiegend mit sich selbst beschäftigt und toben im Meer und auf dem Land herum. Wir werden ab und zu mit einem Fauchen und gefletschten Zähnen bedacht, wenn wir ihren Weg kreuzen. Jeweils ein Seelöwenmännchen bewacht seinen Harem und passt genau auf, dass kein anderes Männchen zu nahe kommt. In einiger Entfernung können wir auch Seeelefanten beobachten, die im Gras ein Schläfchen halten. 

Am nächsten Morgen fahren wir nach Salisbury Plain, wo sich eine riesige Königspinguin-Kolonie befindet. Die Landung ist sportlich, wir müssen durch tiefes Wasser an Land waten. Das Wetter meint es heute gut mit uns, die Sonne scheint und wir laufen im Gänsemarsch auf die Kolonie zu. Der Weg führt uns wieder vorbei an Seelöwen, Seeelefanten und Seevögeln und wir können das Tierleben hautnah beobachten.

Die Königspinguine beachten uns gar nicht, überwiegend stehen sie in Gruppen herum oder spazieren gemächlich durch die Gegend. Für schöne Fotos ist es ideal, kann man sie doch in aller Ruhe ins Visier nehmen.

Einige Mitreisende sind besonders gut getarnt und werden ihrerseits von den Pinguinen neugierig beäugt.

Die Königspinguinen-Kolonie erstreckt sich über eine riesige Fläche, den Berghang bis zum Gletscher hinauf und noch darüber hinaus. Insgesamt besteht sie aus 200.000 Pinguinen, eine schier unvorstellbare Zahl!

Zwischen den Eltern tummeln sich die schon recht großen Jungtiere, die wie riesige Wollknäuel aussehen. Einige Junge haben ihren puscheligen „Kinderpelz“ schon verloren und tragen manchmal nur noch Reste davon am Körper – Pinguin-Punk! 

Am Nachmittag machen wir noch einen Ausflug nach Prion Island, wo wir hauptsächlich die großen Albatrosse (Flügelspannweite bis zu 3,50 m) beobachten. Leider sind sie nicht sehr flugfreudig, so dass wir sie hauptsächlich auf dem Nest sitzend oder im Gras einen Balztanz vorführend beobachten können.

Von einem Aussichtspunkt genießen wir den Blick aufs Meer, die hohen Berge und Gletscher.

Außerdem sind noch Gentoo Pinguine und Seelöwen zu sehen. Auf dem Rückweg begegnet uns ein recht aggressives Exemplar, ihm gefällt es offensichtlich nicht, dass wir „seinen“ Holzsteg benutzen. Statt an uns vorbei zum Wasser zu robben, treibt er uns fauchend auf dem Weg vor sich her.

Am nächsten Morgen steht ein Besuch von Grytviken auf dem Programm. Dort befindet sich eine ehemalige Walfangstation mit viele alten Anlagen, die dekorativ vor sich hin rosten. Nachdem es im Norden fast keine Wale mehr zu jagen gab, suchte man in der Antarktis nach neuen, lukrativen Fanggründen. Von 1904 bis1965 wurde der Walfang exzessiv betrieben, bis auch hier die Wale nahezu ausgerottet waren. Erst in den 1960-ger Jahren mit der verstärkten Förderung von Erdöl und dem Einsatz von Kunststoffen wurde der Wal als Lieferant von Öl und anderen Rohstoffen ersetzt. Ein weltweites Moratorium (dem sich bis auf Japan und Norwegen alle Länder anschlossen) führt heute zu einer langsamen Erholung der Walbestände. 

Das Museum gibt einen guten Überblick über die Geschichte des Walfangs, die allgemeine Historie und einige naturkundliche Aspekte der Region. Ein extra Teil des Museums ist Ernest Shackleton gewidmet. Eine Nachbildung seines Bootes, mit dem er von Elephant Island nach South Georgia segelte, um Hilfe für seine getsrandete Mannschaft zu holen, ist hier ausgestellt. Unvorstellbar, wie „The Boss“ die Reise mit der damaligen einfachen Ausrüstung bewältigt hat: „By endurance we conquer!“ 

Sein Grab befindet sich ebenfalls in Grytviken und wie es der Brauch seit 1925 verlangt, wandern wir hinauf, bringen einen Toast auf ihn aus, trinken einen kleinen Schluck Whyskey und gießen den Rest auf das Grab.

Am späten Nachmittag fahren wir noch einmal kurz mit den Zodiacs bei Godthul aufs Meer hinaus und beobachten die Tiere zur Abwechslung mal von der Seeseite aus.

Wegen der schlechten Wetterverhältnisse können wir die St. Andrews Bay nicht anfahren, in der sich die größte Königspinguin-Kolonie befindet. Stattdessen fahren wir nach Ocean Harbour, einer weiteren ehemaligen Walfangstation. Vorsichtig bahnen wir uns einen Weg durch die Seelöwen. Wie zuvor schon erlebt, sind die ganz Jungen sehr zutraulich und die Halbstarken drohen uns immer mal wieder, indem sie ihre Zähne zeigen. Unsere besondere Aufmerksamkeit müssen wir diesmal auf die Seeelefanten richten, die hier ziemlich dicht am Weg campieren. An einem Schiffswrack endet der Ausflug und wir beobachten noch eine ganze Weile das Treiben am und im Meer.

Am Nachmittag machen wir einen Abstecher in den Drygalski Fjord, es erwartet uns eine atemberaubende Landschaft mit schneebedeckten Bergen, Gletscherzungen und Eisbergen, die im Fjord schwimmen. Wir begegnen im Fjord einem weiteren Expeditionsschiff, der Bremen.

Da die Wetterverhältnisse weiterhin schlecht sind, können wir leider auch auf Cooper Island nicht landen, wo die einzige Kolonie von Macaroni Pinguinen zu finden ist. Das schmerzt besonders, da wir uns alle schon lange auf die Begegnung mit diesen hübschen und seltenen Pinguinen gefreut haben. Freundlicherweise bleiben wir noch bis zum Dinner in der Bucht, bevor wir uns wieder in die raue See begeben, in Richtung Elephant Island.

Wir brauchen zwei Tage, um dorthin zu gelangen. Wir hören wieder einige Vorträge, vertreiben uns die Zeit an Deck mit Vogel- und Walbeobachtung und nutzen die Tage, um Fotos zu sortieren oder lesen nur einfach in Ruhe ein Buch. Zur Happy Hour wird eine Versteigerung veranstaltet. Neben Souvenirs aus South Georgia gibt einige sehr schöne Bilder, gemalt von Künstlern der Crew – und was uns besonders interessiert: die Fahne unseres Schiffes. Leider kommen wir nicht zum Zuge – schade!

Elephant Island 

Auf dem Weg zu den South Shetland Islands überqueren wir den Antarctic Circum Polar Stream, einen mächtigen Meeresstrom rund um den antarktischen Kontinent. Wir fahren an Elephant Island vorbei und sehen vom Schiff aus die Bucht Point Wild, in der Shackletons Männer 3 Monate überwintert haben.

Wir genießen die Aussicht auf hohe schneebedeckte Berge, Gletscher und die Eisberge, die ab und zu im Wasser vorbei treiben.

South Shetland Islands 

Auf den South Shetland Islands machen wir Ausflüge nach Pinguin Island und Robert Island, wo wir hauptsächlich Chinstrap Pinguinen begegnen. Eine einzelne Weddell-Robbe räkelt sich in einem Tümpel und Seeelefanten liegen wie immer träge in der Landschaft herum.

Abends besuchen wir die polnischen Antarktisstation Arctowski und die Wissenschaftler berichten ein wenig von ihrer Arbeit.

Antarktische Halbinsel 

Von den South Shetland Isands geht es noch ein Stück weiter südwärts durch den Antarctic Sound zur argentinischen Antarktisstation Esperanza. Wir betreten das erste Mal den Boden des antarktischen Kontinents, ein tolles Gefühl! Die Station ist recht groß und hat sogar ein kleines Museum und eine Schule. 

Die Wissenschaftler erforschen hauptsächlich die tektonischen Bewegungen der Kontinentalplatten und natürlich das marine Tierleben.

Mit den Zodiacs kurven wir durch die Eisberge und -schollen. Fantastische Ausblicke auf Pinguine, die sich auf dem Eis und im Wasser tummeln. Die Eisberge – bezaubernd schön mit fifty shades of blue!

Am Mittag werden wir mit einem Asado verwöhnt, das an Deck auf einem riesigen Grill zubereitet wurde – lecker!!!

Unser zweiter Ausflung auf das antarktische Festland führt uns nach Brown Bluff zu einer Adelie-Pinguin-Kolonie. Ein großartiges Spektakel erwartet uns – ein ständiges Kommen und Gehen , die Jungen müssen mit Krill versorgt werden. Die Pinguine sind beschäftigt und nehmen kaum Notiz von uns.

Zum Abschluss gibts noch eine Extrarunde durchs Eis…

Am nächsten Tag fahren wir noch ein Stück weiter in den Erebus and Terror Gulf (was für ein Name!), der schon zur Weddell See gehört. Der Kapitän riskiert eine Fahrt durch den Active Sound vorbei an riesigen Tafeleisbergen und bizarren Eisformationen. Grandiose Szenerie!

Ganz bis an die Eisgrenze kommen wir nicht, dafür machen wir noch einen Ausflug nach Paulet Island, wo sich die größte Adelie-Pinguin-Kolonie befindet. Schätzungsweise 500 000 Pinguine tummeln sich auf der Insel. Von den Ausscheidungen der Pinguine sind die Berge rosa eingefärbt. Ein unglaublicher Anblick! Die Pinguine laufen unermüdlich zum Meer und wieder zurück, ständig verfolgt von ihren Jungen, die nach Futter verlangen. 

Hier sind noch Reste einer Schutzhütte zu sehen, in der die Besatzung von Larsens Expedition 1903 überwintert hat. 

Ein kurzer Abstecher auf dem Rückweg führt uns an einer Eisscholle vorbei, deren Besatzung sich spontan zu einem Bad entschließt – bis auf einen…

South-Shetland-Islands II

Wir nehmen nun wieder Kurs auf die South-Shetland-Islands. Am frühen Morgen erreichen wir Deception Island. Ein Teil des Kraterrands ist abgebrochen, sodass Meerwasser den Kraterboden ausfüllt. Dichter Nebel hüllt die Landschaft ein und mit äußerster Konzentration steuert der Kapitän das Schiff durch die Lücke in den Krater.

Ein kurzer Landausflug wird angeboten, um den Krater zu besteigen oder ein erfrischendes Bad im Meer zu nehmen. Wir verzichten auf beides.

Unser letzter Ausflug auf unserer Reise führt uns auf die Half Moon Islands, wo wir wieder viele Chintrap Pinguine beobachten können.

Ein regelrechter Wettbewerb ist unter den Mitreisenden ausgebrochen, um doch noch einen Macaroni Pinguin zu sichten. Quasi in letzter Minute gelingt es und wir sind begeistert über diesen glücklichen Zufall – das Sahnehäubchen auf dem Kuchen!

Am Abend nehmen wir Kurs auf die berüchtigte Drake-Passage, die wir in den nächsten zwei Tagen durchqueren werden. Ab Nachmittag des zweiten Tages wird es ein wenig stürmischer, aber Neptun ist uns wohlgesonnen (ich habe ihm morgens ein kleines Opfer gebracht) und die Wellenhöhe beträgt nur 3-5, in Spitzen bis 6 Meter. Wir dürfen nicht an Deck und es wird keine Suppe mehr serviert, was zu verschmerzen ist. Es gibt noch einmal ein Security-Briefing und ich überstehe die Passage auch dank medizinischer Unterstützung recht gut. Walter ist absolut seefest und hat beneidenswerterweise keinerlei Probleme.

Den letzten Abend an Bord verbringen wir in den ruhigen Gewässern des Beagle Kanals. Eine kleine Feier mit tollen Überraschungen versüßt uns den Abschiedsschmerz. Jedem wird eine kleine Urkunde über das Erreichen des antarktischen Festlandes und die erfolgreiche Überquerung der Drake Passage überreicht. Eine anrührende Zeremonie, während der viel geherzt, gescherzt und auch die ein oder andere Träne vergossen wird. Außerdem bekommen wir noch einen kleinen Datenstick in Form der Ushuaia, auf dem alle relevanten Infos, schöne Erinnerungsfotos und Videos gespeichert sind. Danke nochmal an die großartige Crew, die nebenbei so eine tolles Überraschungspaket für uns zusammengestellt hat!

Am Morgen des 28. Januar erreichen wir Ushuaia und unser Ausflug in die Antarktis geht zu Ende. Es waren unvergessliche drei Wochen voller unglaublich faszinierender Begegnungen mit der grandiosen Natur.

16 Kommentare zu „Antarktis

  1. OH!
    Da haben sich die langen Wochen des Wartens aber soetwas von gelohnt!
    Wunderschöne Aufnahmen und auch, wie immer, super geschrieben. Absolut Buchreif!
    Schön mitzulesen wie toll euch euer Abenteuer gefällt. Mit gefällt es auch! 🙂

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  2. Lisa Schultze - Marg Februar 3, 2020 — 17:37

    Endlich der mit Spannung erwartete Bericht und ich bin begeistert! Erstaunt hat mich,dass es auf dem Kontinent so viele eisfreie Gebiete gibt. Ist das im Sommer immer so oder liegt’s an der Klimaerwärmung?

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  3. Euer Bericht und die wahnsinnig eindrucksvollen Fotos machen sprachlos. Pinguin-Punk… Hammer. Ich bin begeistert und wäre so gern dabei gewesen. Habt vielen Dank für diesen Report!!!

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  4. Danke, Danke wir denken es wird von Beidem etwas sein. Immerhin schaffen nicht alle Expeditionsschiffe ins Weddelmeer!😎👍

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  5. Da nicht für! Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen, LG an Euch, WuM👋😎

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  6. Toll, das ihr das gemacht habt und so schöne Eindrücke von dort mitnehmen könnt!!! LG von Rainer und Dunja

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  7. Oh, wie fantastisch diese Reise gewesen sein muss. Ich kann es mir ein bischen vorstellen 😉
    Und man wird nicht müde immer wieder begeistert die unglaubliche Vielfalt unseres Planeten zu bestaunen. Daher vielen Dank für diesen tollen Bericht!

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  8. Heide Wenz-Hirt Februar 5, 2020 — 18:01

    Absolut beeindruckend und wieder toll dokumentiert, so dass wir alle „mitreisen“ durften. Danke ❤

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  9. Wifi mal wieder schlecht, daher an alle Kommentatoren denen ich noch nicht geantwortet habe: Vielen Dank 🙏😀😎

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  10. Ich freu‘ mich so für Euch, dass Ihr so viele schöne Dinge sehen und erleben könnt 🙂 Liebe Grüße auch von meiner besseren Hälfte ❤

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  11. „What a wonderful world“ und Ihr seid mittendrin. Wir dürfen Dank Eurer Berichte und Bilder ein bisschen mit dabei sein. Vielen Dank dafür.
    Liebe Grüße

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  12. Vielen Dank liebe Leonie und Grüße an Horst und Ivo

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  13. Was für eine Waaahnsinns-Kulisse und spektakuläre Bilder der gut angezogenen Männer im Frack… Es ist ein wahres Geschenk, dieses Paradies noch so sehen zu dürfen… Weiterhin alles Liebe euch… LG U&T

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  14. Vielen Dank, wir freuen uns auf ein Wiedersehen WuM

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